• MEDITATION •
Beobachten wir, wie ein Beobachter der nichts mit alledem zu tun hat, bleibt uns Zeit, darauf kontrolliert zu agieren.
Dies ist keine neu erfundene Methode, das Wissen wird schon lange gelehrt!
Während wir üben erleben wir viele Stimmungsschwankungen; Freude wenn etwas funktioniert oder Ärger darüber, wenn der Körper nicht so will wie wir es uns wünschen. Die Reaktionen im Geist lassen sich beobachten und akzeptieren, dann werden sie sich verändern.
Beobachten wir, wie ein Beobachter der nichts mit alledem zu tun hat, bleibt uns Zeit, darauf kontrolliert zu reagieren.
Dies ist keine neu erfundene Methode, das Wissen wird schon lange gelehrt!
Während wir üben erleben wir viele Stimmungsschwankungen; Freude wenn etwas funktioniert oder Ärger darüber, wenn der Körper nicht so will wie wir es uns wünschen. Die Reaktionen im Geist lassen sich beobachten und akzeptieren, dann werden sie sich verändern.
FOKUS
Damit beginnen wir mit dem Rückzug der Sinne (Sehen, Hören Schmecken, Fühlen und Riechen). Früher oder später beobachten wir eine innere Unruhe oder einen Schmerz im Körper. Entsteht diese Empfindung tatsächlich im Körper, oder ist es nur eine Projektion des Geistes?
Damit beginnen wir mit dem Rückzug der Sinne (Sehen, Hören Schmecken, Fühlen und Riechen). Früher oder später beobachten wir eine innere Unruhe oder einen Schmerz im Körper. Entsteht diese Empfindung tatsächlich im Körper, oder ist es nur eine Projektion des Geistes?
PRATYAHARA, DHARANA, DYANA UND SAMADHI
Wenn die Konzentration DHARANA mühelos erreicht wird, beginnt die Meditation DHYANA. Meditation ist die Kunst unseren Geist zu beherrschen! Die Vervollkommnung der vorher beschriebenen Praktiken ist SAMADHI. Dieser Zustand ist nur schwer zu beschreiben
Meditation fließt in den Yogaunterricht ein. Sich durchgehend mental auf die genaue Ausrichtung der Asanas (Körperhaltungen) zu konzentrieren kann viel schwieriger sein als der sportliche, körperliche Aspekt im Yoga.
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Die Kriya Yoga Sutras des Patanjali und der Siddhas von Marshall Govindan
DER URQUELL DES YOGA von B.K.S. Iyengar
Patanjali beschreibt diese Techniken in seinem Yoga Sutra (ab II, 53/54)
• MANTRA SINGEN •
Das Mantra OM (AUM) ist bei uns im Westen am bekanntesten. OM ist der Urklang aus dem alles entstanden ist. Das OM verbindet Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es ist der Anfang und das Ende.
Ich chante gerne im Unterricht, und Du bist eingeladen mitzusingen.
Lerne das Mantra „Loblied auf Patanjali. Text und Übersetzung findest du unter Iyengar Yoga.